Auch wenn es, insbesondere in Deutschland, weiterer Langzeitstudien zur Wirksamkeit und Nutzen präventiver Maßnahmen bedarf, zeigen schon heute wissenschaftliche Kosten-Nutzen-Analysen, dass sich ein Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliche Gesundheitsförderung lohnen.
Das Ergebnis einer Meta-Analyse zur Wirkung von BGF-Maßnahmen zeigt: jeder in Betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention investierte Euro spart mindestens zwei Euro ein. Dabei wurden verschiedene Outcomes berücksichtigt, wie z.B. Kosten infolge von Arbeitsunfähigkeit, Präsentismus und Absentismus. So lag der Return-on-Investment „für Einsparungen medizinischer Kosten bei 1 : 3,27 und für die Senkung krankheitsbedingter Fehlzeiten bei 1 : 2,73“.
Eine im Auftrag der Felix Burda Stiftung durchgeführte Studie ergab, dass „jeder Euro, der in betriebliche Prävention investiert wird, […] sich auf volkswirtschaftlicher Ebene mit fünf bis 16 Euro“ auszahlt. Dies ist sowohl auf Einsparungen durch die Reduzierung von Arbeitsunfähigkeit-Tagen als auch auf Einsparungen von Krankheitskosten zurückzuführen.
Auch die Gegenüberstellung von betrieblichen Präventionskosten (d.h. Investitionen in den betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz) und betrieblichen Präventionsnutzen zeigt das Erfolgspotenzial auf. So ergab eine Untersuchung der Universität Gießen einen Return on Prevention von 1,60 €, eine andere der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung von 2,20 €.
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